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Ed.Meiers Peduform - das Passformerbe von Ed.Meier München - Peduform, nun in der 8. Generation der Innovation







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https://youtu.be/ZJOXiNfqeXM

Bereits 1989/1990 experimentierte Peter Eduard Meier mit Leisten (Schuhformen für die Produktion) die seine Vision eines stark asymmetrischen Schuhs verwirklichen sollten.

Innerhalb von 2 Jahren wurden viele Schuhe angefertigt, allein dem Zweck dienend, dauernd immer wieder geänderte Herstellungsformen (Leisten) auf ihre sich änderne Passform zu untersuchen. Vision, Passform, optischen Anspruch und diverse orthopädische Ideen wurden so vereint - in einer Form.

Es brauchte viele Schuhe und die Kombination aus Try-and-Error und eigener Leitlinie führte dann zu Schuhen, die sensationell besser passten, als das was der Markt bislang hergab - und die man dann auch vorführen konnte.

So kam es dann auch zu Gesprächen mit Prof. Dr. Horst Cotta, dem Leiter der Universitätsorthopädie Heidelberg und Dr. phil. Peter Schwind, europas bekanntesten Rolfer, der Rolfing nach Europa brachte.

Es war und ist die Kombination aus Vision und der Freude, das Gespräch mit Fachleuten zu suchen und zuzuhören, der Gabe das Richtige herauszufiltern und bei allem dauernd dazuzulernen, welche in vielen Schritten, aus ersten Serien immer ausgereiftere Schuhe entstehen ließ.

Peduform® ist nicht ein Leisten - eine Schuhform - es ist der zum jeweiligen Zeitpunkt richtigste Schuh.

Es ist eine Bewegung, die von der unaufhörlichen Suche nach dem Besseren geprägt ist und damit das Bessere schafft.

Es ist nun mal so, daß wir mit unseren Füßen alt werden und fit bleiben wollen. Dabei spielt das momentane Wohlbefinden eine bedeutende Rolle.

Die zentrale Rolle von Peduform® ist, daß die Gerade Ferse - 1. Strahl (Großzehe mit dem entsprechenden Mittelfußknochen) im Abrollen gerade bleibt. Das Großzehengrundgelenk wird nicht aus der Achse gedreht. Es wird somit keinen gelenkzerstörenden Kräften, die durch den falschen Gelenkwinkel entstehen, ausgesetzt.

Die richtige Kombination von Schuhlänge und -weite spielt eine große Rolle und es gilt auch Vorbehalte gegenüber den ausreichend lang zu wählenden Schuhen auszuräumen.

Hierzu versucht man sich mit Hilfe eines speziellen Messgeräts von außen ein Bild zu machen.




Je besser man zufuß ist, desto lieber geht man. Gehen, die gesündere Form des "Joggings" - ein Begriff, der erst 10 Jahre vor der Arbeit an den Peduform®-Prototypen Europa erreichte.

Dabei ist nicht auszuschließen, daß es irgendwann Joggingschuhe von Ed.Meier München auf echten Peduform®-Leisten geben wird.

Daß seit Anfang der 90er-Jahre die Welle dieser Erfindung die gesamte Branche erreichte war logisch und ist bemerkenswert.

Daß seitdem viele Schuhe durch diesen Impuls besser geworden sind ist erfreulich.

Daß nur wenige wissen, wo der Nukleus dieser Bewegung sitzt, ist ein Umstand, der nur einer relativ kleinen Gruppe Eingeweihter den besten Schuh - Peduform® in der 8. Generation ermöglicht.

Damit ist wieder erwiesen, daß der gute Weg durchs Leben viel Verstand und Know-How braucht.

Schön, daß Sie uns entdeckt haben und schön, daß Sie mit dem Gedanken spielen, Ihren Füßen und damit sich ein Geschenk zu machen, das Ihr Leben künftig verbessern soll.






Auszug aus

Geschichte konservativer Verfahren an den Bewegungsorganen

Michael A. Rauschmann, Klaus-Dieter Thomann, Ludwig Zichner

im Springer Verlag Berlin Heidelberg

Seite 103 ff (Beitrag von Nike Breyer)


Fit for Fashion - Passform und Schuhmode im 20. Jahrhundert „Wer stylish sein will, muss nicht mehr leiden Eduard Meiers „Peduform“-Konzept

Die letzte Passform-Novelle des 20. Jahrhunderts nahm mit Peter Eduard Meier, München, seinen Anfang und endete mit einer Branchen-Revolution.

Es begann damit, dass EDUARD MEIER 1992, flankiert durch eine generalstabsmäßig organisierte Kommunikationsoffensive, den „Peduform“-Leisten lancierte.

Das neue an diesem dreidimensionalen Datenträger war die extrem asymmetrische, leicht sichelförmige Façon, die allen darüber rahmengenähten Herrenschuhen eine völlig neue Optik verlieh.

Anfänglich heftigts umstritten, war der Siegeszug des „alten, neuen“ asymmetrischen Leistens nicht mehr aufzuhalten.

Dabei trat er hier zum ersten Mal seit seiner Premiere als „orthopädischer Stiefel“ der Lebensreformer ostentativ außerhaln des gewohnten Öko-Bio-Sport-Kontextes in Erscheinung.

Längst hat die gesamte Branche der Rahmennäher auf den Impuls reagiert und mit eigenen Modellen nachgezogen.

Als spektakulärste Adaption ist dabei anzusehen, als das italienische Trendsetter-Label Prada Mitte der Neunziger Jahre auch mit asymmetrischen Damenschuhen auf den Markt kam. Auch in der Topmode für Frauenfüße war nun das Eis gebrochen.

Neuerdings ist in der Trendmode die Rückkehr mittig-spitzer Schuhe zu beobachten. Im breiten Markt der Gebrauchsschuhe dürften sie keine Chancen mehr haben. Denn der Fortschritt auf dem Weg zur modernen Passform - so unsere Eingangsthese - erfolgt linear und ist nicht beliebig umkehrbar.

Nachdem das 19. Jahrhundert (die) paarigen Leisten durchgesetzt hat, gelang dem 20. Jahrhundert nach verschiedenen Anläufen die Etablierung der anatomisch-asymmetrischen Form.




Auszug aus:

Von Schuhen - eine Fibel

Peter Eduard Meier, 1992

"Die Schoepfung hat dem Menschen ein fantastisches Gebilde aus fast dreissig Knochen (Leonardo da Vinci ueber den Fuss) zur Fortbewegung gegeben. Der Mensch hat dem Fuss Stein, Asphalt, Estrich und Beton als Untergrund beschert. Diese Boeden sind dem menschlichen Gehapparat vollkommen zuwider.

Der Grund, auf dem wir gehen, gibt nicht nach. Bedienen wir uns eines Bildes: Jeder Schritt ist wie ein Hammerschlag auf einen Nagel, der auf eine Steinplatte gesetzt ist - die Nagelspitze wird flach und breit, und irgendwann wird der Nagel krumm.

Nicht nur der Fuss, sondern der gesamte Organismus bis hin zum Kopf wird durch falsches Schuhwerk in Mitleidenschaft gezogen. Waere es nicht Aufgabe des Schuhmachers oder Schuhherstellers, Schuhe zu bauen, die die Wucht des Auftretens daempfen, die den Fuss davor schuetzen, seitlich auseinandergeschoben zu werden und gleichzeitig genuegend Raum fuer die im Abrollprozess besonders belasteten Zehen zu schaffen.



Der herkoemmliche Schuh draengt im Abrollen die 14 Skelettelemente der Zehen in die Schuhspitze, aendert den Verlauf der Grosszehenlinie und wirkt zusaetzlich winkelveraendernd auf die Zehengelenke.

Das Grosszehengrundgelenk, welches unter Belastung nur als Scharnier arbeiten darf, wird durch die herkoemmlichen Schuhe aus seiner natuerlichen Achse gedreht. Die daraus resultierende Gelenk-Rotation verursacht oft krankhafte Veraenderungen.

Die jahrhundertelange Suche nach der richtigen Schuhform wurde in den zwanziger Jahren durch die erste europaeische Installation eines Fussdurchleuchtungsapparates durch Wilhelm Eduard Meier entscheidend vorangetrieben. Passformbestimmungen von massgefertigtem Schuhwerk und konfektionierten Schuhen waren jetzt aussagekraeftiger. Erkenntnisse ueber den Zustand des Fusses im Schuh konnten fortan gesammelt und analysiert werden.



Erst sehr viel spaeter fand man den richtigen Leisten (Form, ueber die der Schuh gearbeitet wird, und Vorgabe fuer die Passform). Ueber die PEDUFORM-Leisten konnten kuenftig orthopaedisch korrekte Schuhe konfektioniert werden.

PEDUFORM-Schuhe erhalten die natuerliche Gerade Ferse - Grosszehe.

PEDUFORM-Schuhe unterstuetzen das mediale und das laterale Laengsgewoelbe.

PEDUFORM-Schuhe straffen das Quergewoelbe noch im Bereich der Mittelfussknochen und wahren federnde Elastizitaet des Fusses und Sprungkraft bei dynamischer Belastung.

PEDUFORM-Schuhe erleichtern ein kontrolliertes Aufsetzen und das korrekte Abrollen des Fusses.

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PEDUFORM-Schuhe werden in den Schuhgroessen 4 bis 15 hergestellt und sind in den Weiten AA, B, D und EE verfuegbar.



PEDUFORM-Schuhe werden von Damen und Herren getragen.

ueber 300 unterschiedliche Weiten-Laengen-Kombinationen geben den PEDUFORM-Schuhen optimale Passformindividualitaet.

Der Einsatz pflanzlich gegerbter Leder ist ein wesentlicher Vorteil der dermatologischen Vertraeglichkeit von PEDUFORM-Schuhen.

Speziell geschulte Mitarbeiter ermitteln die genaue Passform des fuer den jeweiligen Fuss richtigen PEDUFORM-Schuhs.

Dieses Ergebnis wird dann in einem Einkaufsausweis festgehalten und dem Traeger der Schuhe zur Verfuegung gestellt.

Kuenftige Neuerwerbungen werden damit auf die Basis der aktuellen eigenen Trageerfahrung gestellt, und die optimale Schuhgroesse ist dem Traeger der Schuhe bekannt.

Bestellungen und Service aus der Ferne werden damit erst moeglich und wesentlich erleichtert.

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PEDUFORM-Schuhe werden mit CONFOSORB-Technik trittgedaempft. Eine Absorption der Auftrittswucht erfolgt durch den Schuh und nicht durch den Koerper.

CONFOSORB-Absaetze geben dem Traeger zusaetzlich Standsicherheit und Rutschfestigkeit.


CONFOSORB-Absaetze haben eine Reifengummi uebertreffende Abriebfestigkeit und weisen einen besonders hohen Anteil von Naturkautschuk auf.

Zuletzt noch ein paar Worte zur Haltbarkeit von PEDUFORM-Schuhen. Eichenlohegegerbte Sohlenleder oder wahlweise abriebfeste Gummisohlen bedingen eine lange Lebensdauer. Wir garantieren den Einsatz von Originalteilen bei der Erneuerung von Absaetzen oder Sohlen. Die richtige Pflege der Schuhe ist fuer lange Haltbarkeit unerlaesslich und das Aufleisten auf PEDUFORM-Bloecken ist wegen der asymmetrischen Form der Schuhe unabdingbar. Wir verweisen hier auf das Kapitel zur richtigen Schuhpflege.

Zur nochmaligen Verdeutlichung der Unterschiede zwischen PEDUFORM-Schuhen und den ueblichen Schuhen, bitten wir um eingehende Betrachtung nachstehender "Roentgen-Bilder".




peduformdevice.jpg







Copyright - © Peter Eduard Meier & Eduard Meier GmbH, 1992, 2016, 2018

die vier Linien auf Peduform von Ed.Meier Muenchen



Die vier Linien von Ed.Meier München auf Peduformleisten












Ed.Meier München stellt den neuen Blattschnitt auf dem Peduformleisten 385 vor:

Die Geschichte, besonders die Kulturgeschichte, brachte schon immer wirklich Originelles hervor.

Wenn man bedenkt, daß der klassischste Businesschuh aller Zeiten, zunächst für Menschen gemacht wurde, die alles andere möglicherweise, aber bestimmt nicht arbeiten mußten, kommt einem das Schmunzeln.

Heute wird der Richelieu, der geradkappige Blattschnitt, der Francesina, der Balmoral oder Straight Tipp Oxford besonders gerne im Business getragen - von Menschen, die viel arbeiten müssen

Aber in welchem anderen Schuh besteht die große Chance, daß das Arbeitenmüssen mehr ein Arbeitenwollen ist?

Davon abgesehen ist er in schwarz überhaupt "der Schuh" zum dunkelblauen oder dunkelgrauen Anzug und selbstverständlich zum Morning Suit oder Cutaway - Pferderennen, Hochzeit, Todesfall


Mod. # 6313, Peduformleisten 385, GreenTongue-Linie von Ed.Meier München

("neuer Blattschnitt" - will heißen: die neueste Version - in der Ed.Meier Schuhsammlung befindet sich ein 95 Jahre altes Modell und natürlich gab es diesen Typ schon viel früher im Hause - auch als Bottine und das zuerst)






Die neuen Mitglieder der Peduform®-Leistenfamilie - der Leisten 385 und die brandneuen Klassiker der GreenTongue®-Lin(i)e





Über die Passform - Dinge die man als Kunde selbst beurteilen kann und muß:

(die folgenden Abschnitte sind lose zusammengetragen und noch nicht sortiert - allerdings erachte ich den Inhalt für den Schuhkaufenden so wertvoll, daß er diese Dinge noch vor seinem nächsten Schuhkauf wissen sollte - Anm. + © Peter Eduard Meier)

1. Die breiteste Stelle des Schuhs soll direkt am Großzehenballen sitzen - nicht dahinter.

2. Die Gesamtlänge des Schuh soll - je nach Form der Spitze ggfls. auch deutlich länger, bzw. bei Mokassinmacharten auch deutlich kürzer - mindestens 2,5 cm länger als der Fuß sein.

In der Abrollphase schiebt sich der Fuß 2 bis 3 cm in die Schuhspitze - hierfür wird ausreichend "Reserveraum" benötigt.







3. Die Breite des Schuh muß so gewählt werden, daß die Diagonale zwischen Großzehengrundgelenk (Ballen) und Grundgelenk des 5. Strahls (kleiner Zeh) nicht zu stark beengt wird. Direkt hinter dieser Linie, also im Mittelfußbereich, soll der Fuß vom Schuh so stark umfaßt werden, daß man den Eindruck einer Umfassung durch eine feste Sportbandage hat.

Keinesfalls darf der große Zeh nach Länge (beim Abrollen verkürzt sich der Schuh) oder seitlich bedrängt werden.

Ein leichter Druck, seitlich auf den kleinen Zeh, kann unter Umständen hingenommen werden.

4. "Ihre Peduform-Schuhe sind Waffen ..." - sagte unser Vertriebspartner in Wien - "wenn sie falsch passen, sind sie für die Füße eine Plage - aber wenn sie richtig passen, dann das Beste was man seinen Füßen schenken kann!". Die richtige Anpassung soll mit der Hilfe des Kunden erfolgen, der unbedingt auf ausreichende Länge achten muß und aber gleichzeitig bedenken soll, daß wir nicht mehr mit Roentgenstrahlen in den Schuh sehen können. Der Verkäufer kann nur abfragen, was der Kunde fühlt.





5. Ferse und Rist sollen vom Schuh so gefasst sein, daß der Fuß im Schuh nicht nach vorne rutscht - auch wenn der Schuh nach den ersten Monaten des Tragens weiter geworden sein wird. Der Schuh gewinnt an Weitenvolumen, da der Schaft nachgibt, die Feuchtigkeit des Fußes das Leder dehnt und die Brandsohle bei rahmengenähter Verarbeitung unter dem Fuß geformt wird und den Fuß in die darunterliegende Korkschicht einsinkt.

6. Nahezu kein Fuß weist die "wirkliche" Länge aus. Durch falsche Schuhe, zu kurze Strümpfe oder andere Einwirkungen bekamen die Füße jedes Einzelnen ein andere Länge, als ihre genetisch vorgegebene. Man unterscheidet also Soll- und Istlänge des Fußes. Die Istlänge erkennt man mit einem Blick auf die Füße. Die wirkliche, also die Sollänge, ist mit der Länge der Elle des Unterarms abgebildet.







Was sollen Schuhe des Peduform-Systems dem Fuß geben können?

1. Die Wahrung der Gerade Ferse - Großzehe, ohne den sog. 1. Strahl aus der Achse zu drängen.

2. Die Umfassung des Mittelfußes, also der Metatarsalknochen hinter den Zehengelenken, also hinter Großzehenballen und Kleinzehenballen, im Sinne einer Sportbandage. Dabei soll ein funktionierendes Quergewölbe im Abrollvorgang des Fußes unterstützt werden.

3. Ausreichende Überlänge der Schuhspitze für die sich im Abrollprozeß nach vorne schiebenden Zehen.

4. Diese Funktionen konkurieren mit dem Wunsch nach erträglicher Gehfaltenbildung - dieses Problem wurde bei Peduform gelöst.

5. Die gewünschten Effekte lassen sich nur durch die Bereitstellung und Wahl der richtigen Paßform erzielen. Damit sind ein Spektrum diverser Grundformen, wie mehrere Schuhweiten gemeint. Die Beratung von Peduformschuhen bedarf großer Erfahrung. Die Kooperation des unerfahrenen "Peduform-Einsteigers" ist dabei unerlässlich. Der Paßformbestimmung hilft die Verwendung des Peduform-Brannock-Gerätes. Der künftige Träger der Schuhe muß auf verschiedene Punkte achten:

a) fester Sitz zwischen Ferse und Mittelfuß

b) feste Umfassung des Mittelfußes

c) ausreichende Weite im Ballenbereich

d) ausreichende Länge und Weite des Schuhs für die Zehen - sog. "Klavierspielen" der Zehen muß im Schuh möglich sein

e) die Überlänge des Schuhs muß sich in der Weise dokumentieren lassen, daß man im - durch weit offene Schnürung - "offenen" Schuh mindestens 1,5 cm im Schuh nach vorne rutschen kann, ohne daß die Zehen eine Beeinträchtigung empfinden.

... PDF-Hinweise zum Ausdrucken und für den nächsten Schuhkauf ...







Noch ein paar Bemerkungen über weitere Vorteile des Peduform®-Schuhs:

Die Schuhe werden derzeit in 4 Produktlinien für Männer - einige davon auch in Unisex, also auch kernig für Damen, angeboten. Weiters gibt es bei Ed.Meier München Damenschuhe und -stiefel, auf Peduformleisten gefertigt.

Alle Herrenschuhlinien werden mit Confosorb®-Shockabsorption und mit pflanzlich gegerbtem Innenleben (TanRite®-Futter und -brandsohlen) gefertig.

Schuhe zum Gesundbleiben und fesch genug die Schönsten zu sein.